Rozzo ist das Kind eines Menschen und eines Halbork. Er wurde als der jüngste von 2 Geschwistern zu hause geboren. Da seine Mutter nach der Geburt verschwandt, wurde er nur von seinem Vater aufgezogen, der mit der Situation allerdings überfordert war und ihn letztendlich im Stich gelassen hat. Der Lebensstil der Familie war eher schlecht in einer Wohnung in einer herunter gekommenen Gegend. Er hatte ansonsten eine normale Kindheit mit einigen, wenigen aber guten Freunden. Sein Volk lebte am Rande der Zivlisation und unterwies ihn in der Überlebenskunst.

Als sein Vater eines Tages mit den älteren beiden Brüdern reiß aus nahm, verblieb er alleine in dem Haus und übte sich Fortan im Kampf um dort seinen Zorn abzureagieren, aus Angst, er könnte sonst ein wahlloser Mörder werden.

Da das Königreich Golon das Gebiet in dem sein Volk lebte für Militärische aktionen nutzen wollte, wurde es über Nacht in Brand gesteckt. Rozzo tötet eine Großzahl der Angreifer selbst, bis das Heer des Königreichen Rauenfels mit dem Runevolk Eingriff und dem Angriff ein Ende setzte.

Der Befehlshaber der Runevolk, eine Elfin, berichtete an den König von Rozzos brutalem, aber fähigen Einsatz woraufhin ihm eine Stelle als Leibgarde des Königs zu guter Vergütung in Kombination mit einer behobenen Unterkunft in der Kernstadt angeboten wurde. Diese Position trat er zusammen mit eben dieser Elfin an.

Ohne Kenntnisse über ihre Eltern wuchs Arwen, mit 3 Geschwistern, unter Menschen auf der Straße in den Slums der Südstadt von Rauensburg auf. Sie verbrachte ihre Tage meist in der Natur, im Wald. Als sie einen Angriff von Worg frühzeitig erkannte und dadurch das Runefolk rechtzeitig alamierte, bevor Schaden entstehen konnte, bat ihr der König von Rauenfels eine Position im Militär an.

Als sie sich dort als Fähig erwies und schnell in höhere Ränge aufstieg, wurde sie eines Nachts, zu diesem Zeitpunkt bereits Befehlshaberin über das Heer, über einen Brand in einem Abgelegenen Dorf im Westen am Rande der Zivilisation Informiert. Dort angekommen waren bereits ein großteil der Bewohner ermordet, lediglich ein riesiger Halbork stellte sich dort noch den Menschen entgegen der diese Regelrecht in Stücke riss.

Gerade noch rechtzeitig konnte sie ihn mit einem gezielten Schuss vor einem tödlichen Schlag mit der Axt in den Nacken bewahren. Zusammen mit dem Runefolk lösten sie den Angriff schnell auf woraufhin sie eine Empfehlung aussprach, den Halbork zurück mit auf die Burg Rauenfels zu nehmen.

Als Belohnung für den erfolgreichen Einsatz ernannte der König sie zu seiner Leibgarde und unterstellte ihr den Halbork.

Lars wuchs, typisch für Zwerge, in einem Bergdorf neben einer Miene auf. Eher untypisch für Zwerge, lebte Lars Familie eher in einfachen Verhältnissen. Um dies zu Ändern, macht er sich auf die Suche nach einem Schatz. Zuerst belacht von Freunden und Familie fand er in den tiefen des Berges jedoch tatsächlich einen Schatz.

Als er diesen, so viel er tragen konnte, zurück ins Dorf brachte, bemerkte er erst zu spät, dass dieser bewacht war.

Ein Drache kam aus den Tiefen der Höhle und holte sich nicht nur seinen Schatz werde, sondern legte auch die Mine und einen Großteil des Dorfs in Schutt und Asche. Bei diesem unvorbereiteten Angriff starb über die hälfte des Dorfes, Lars Eltern am Rand überlebten jedoch.

Als über ihn gerichtet wurde, schafften es die ältesten die Gemeinschaft davon zu überzeugen, dass das ganze als Unfall zu Werten sei. Seine Familie durfte im Dorf verbleiben, wenn auch geächtet, Lars wurde jedoch aus der Gemeinschaft ausgeschlossen und musste es verlassen.

Beim ziellosen Umherreisen traf er in einem Menschen Dorf auf einen Nachtmahr, welcher auf der Suche nach einem heiligen Art efakt war, welches Verstorbene zurück ins Leben holen können soll. Als Gruppe machten sie sich auf die Suche und erhielten als Hinweis, dass sich dieses Artefakt in der Nähe einer Pryamide einer Wüste nahe des Land Rauensburg befinden soll.

Bei der Pryamide angekommen, wartete dort bereits ein älterer Elf vor dem Eingang. Dieser bestätigte den beiden, dass sich in der Pryamide dieses Artefakt befindet. Das innere der Pryamide stellte sich als mehrstöckiges Labyrinth voller Fallen und Monster heraus.

Im obersten Bereich der Pryamide, vor der letzten Türe, verrät der Elf die Gruppe und begibt sich alleine in den Raum. Die beiden können nicht sehen was im inneren passiert, hören jedoch einen lauten Knall und Erschütterungen. Die Pryamide scheint in sich zusammen zu brechen und zu Staub zu zerfallen. Lars wird es plötzlich heiß, kann nicht mehr Athmen, fühlt einen Druck auf der Brust als ob die ganze Welt auf ihm liege, kurz darauf fühlt er sich schwerelos. Wie in einem Fiebertraum sieht er ein letztes mal den Nachtmahr “Finde ihn! Er hat das Artefakt!”.

Plötzlich verschwindet die Schwerelosigkeit, der Boden drückt von Hinten in seinen Rücken. Noch nie hat sich sein eigener Körper so schwer angefühlt als plötzlich ein kalter Wind die Hitze davon bläst. Er öffnet die Augen und liegt im Sand, über ihm der Sternenbehangene Nachthimmel.

Wieder bei Kräften begibt sich Lars ins Landesinnere zur Rauensburg in der Hoffnung, dort Hinweise auf den Verbleib des Elf und des Artefakts zu finden. In einer Taverne findet er einen Platz zur Stoßzeit und gönnt sich dort ein Bier.

Zogratiz wohnt im Königreich Golon welches sich seit Jahren im Krieg mit dem Köngreich Rauenfels befindet. Ausgelöst hat den Krieg der Einsatz von Magitech und die Kooperation mit dem Runefolk im Köngreich Rauenfels.

Der König von Galon entschied daher, Lord Zogratiz II zu Friedensverhandlungen zur Burg Rauenfels zu entsenden, um Möglichkeiten auszuloten weiteres Leid zu verhindern. Der König von Rauenfels hatte sich zufor für Gespräche bereit erklärt.

Kurz vor der Abreise wird der König von Galon jedoch plötzlich ermordet; sein Nachfolger erklärte bereits am nächsten Tag dem Volk, dass das Runefolk für den Mord am König verantwortlich sei. Alle Friedensverhandlungen sind mit sofortiger Wirkung ausgesetzt, bis das Königreich Rauenfels die Kooperation mit dem Runefolk einstellt.

Zogratiz ist sich sicher, dass der Mord am König nicht mit dem Runefolk im Zusammenhang steht, seine eigene Frau gehört nämlich zu diesem Folk, was beide jedoch seit beginn an verheimlichen.

Er entscheidet sich deshalb, unter dem Vorwand der Reise, seine Frau heimlich mit zu nehmen um in Rauenfels Asyl zu suchen und den König dort darüber zu informieren, wie die aktuelle Entwicklung in Galon aussieht. Am Tag seiner Abreise findet er jeodoch einen Brief mit der Information, dass man wisse wer seine Frau ist. Wenn er sie jemals nochmal lebendig wieder sehen möchte, ist die Kapitulation des König als Ziel seiner Mission unabdingbar.

Elandor wurde in dem Elfendorf Bergheim geboren. Dieses Dorf wurde in seiner Kindheit Barbaren Stamm angegriffen wobei seine Eltern getötet wurden. Elandor schwor dich daraufhin, ein begabter Krieger zu werden um nie wieder in die Situation zu kommen, Menschen die er liebt nicht beschützen zu können.

20 Jahre später wurde jedoch plötzlich seine Frau schwer krank. Ohne ersichtliche Ursache verschlechterte sich ihre Gesundheitliche Situation innerhalb kürzester Zeit.

Ein Pilgerer der sein Dorf besuchte war in der Kunst des Heilens begabt und versuchte sein bestes, konnte ihre schmerzen jedoch nur Lindern und das Fortschreiten verlangsamen. Elandor erkannte, dass Schwert und Bogen alleine nicht ausreichen. Er bat den Pilgerer ihn in der Kunst der Heilmagie zu lehren. Der Pilgerer selbst kann solche Magie zwar nicht, aber er ist im Namen seines Gottes auf einer Reise, dieser Gott kann ihm vielleicht helfen diese Kraft in ihm zu finden.

Unter der Weisung des Pilgerers lernte er selbst ein wenig zu heilen und reiste mit ihm durch den Kontinent zur Hafenstadt Aluntir, dort befindet sich einer der größten und ältesten Kirchen und der Priester dort kann Elandor bei seinem Weg helfen.

In der Stadt angekommen, war der Priester jedoch verschwunden und tauchte auch Tage später nicht auf. In der Sorge um ihn machten sich beide in der Kirsche auf die Suche und fanden im Unterirdischen Bereich der Kirsche ein Labyrinth. In den Tiefen des Labyrinths waren die Wände mit Fortschreiten immer weiter verwachsen. Es fühlte sich an, als ginge man direkt in einen lebenden Organismus.

Als sie in Ihren Köpfen eine Stimme hörten “Ich bin jetzt euer Gott, Ihr betet zu mir”, realisiersten Sie die Falle. Für einen Fluchtversuch war es allerdings schon zu spät. Dir Rangen haben den Eingang hinter ihnen geschlossen, es blieb nur der Weg weiter ins innere. Am Ende eines langen Ganges sahen sie Sonnenstrahlen durch eine morsche Türe.

Hinter der Türe offenbarte sich ein Lichtdurchfluteter, viereckiger, leerer Raum aus, von Pflanzen überwuchertem, Stein. In dessen Mitte ein Brunnen. In der Mitte des Brunnens, der gesuchte Priester, allerdings nackt, die Haut grün und komplett mit dicken Dornenranken verwachsen.

Ein Auge starrte auf die Gruppe, die andere hälfte des Gesichts bereits Haut und Fleichlos sowie von Pflanzen durchdrungen.

Noch bevor Elandor reagieren konnte, schien der Priester zu realisieren, dreht sich zu ihm um, fässte ihm ins Gesicht und sagte “Das schaffen wir nicht alleine, bitte den König von Rauensburg um Hilfe”. Noch im selben Moment blendete Elandor helles licht und er wurde Ohnmöchtig.

In der Nacht, vor den Toren von Aluntier, erwacht Elandor und begibt sich auf seine Reise nach Rauensburg. Als er dort Tage später ankam, war es bereits zu Spät für eine Audienz beim König, er begab sich dort also erstmal in die örtliche Kapelle um die Götter um Unterstützung bei seiner Mission zu bitten. Mitten ins Gebet vertieft, öffnet sich plötzlich die Türe hinter him.

• Südstadt
  • Zum Goldenen Adller
    • Hat eine Übernachtungsmöglichkeit
  • Kapelle
  • Südstadt Slum
    • Hauptlager
    • Freudenhaus
• Kernstadt
  • Schloß
  • Waffenladen
  • Rüstungsladen
  • Apotheke
  • Kleiderladen
  • Gefängnis
• Weststadt
  • Militärisches Sperrgebiet
• Nordstadt
  • Bronkos Fleischwaren
  • Horror Haus

• Kapelle
• Gasthaus zum Wüstenkind
• Einkaufsladen

Mario wartet zu Hause auf Chiara, wird von ihr angerufen, dauert länger. Da es ihm ein bisschen komisch geht und er müde ist, legt er sich ne Runde ins Bett um sich auszuruhen.

Mario wird es plötzlich heiß, kann nicht mehr Athmen, fühlt einen Druck auf der Brust als ob die ganze Welt auf ihm liege, kurz darauf fühlt er sich schwerelos. Wie in einem Fiebertraum sieht er ein letztes mal den Nachtmahr “Finde ihn! Er hat das Artefakt!”.

Plötzlich verschwindet die Schwerelosigkeit und es fühlt sich an als ob sich Fäuste in deinen Rücken bohren, während ein kalter, frischer Wind dich wieder abkühlt und du wieder luft bekommst.

Du öffnest deine Augen und bemerkst, dass du auf groben Plfastersteilen in einer Gasse liegst.

Du hörst aus dem Hintergrund jemanden schief singen der auf dich zu kommt. Unterhaltung mit betrunkenem der ihn anspricht.

Beim aufstehen kommt ein Mann auf ihn zu, der seine Tochter sucht. Beschreibt sie mit langen, blonden Haaren. Wenn Mario sie sieht, soll er bitte dem Wirt im Gasthof zum Goldenen Adller Bescheid geben.

Mario verlässt die Gasse und sieht beim schauen nach links, einen Schweif langer, blonder Haare in die Kappele schweifen, kurz bevor die Türe zu geht.

Geht er in die Kapelle, findet er dort Elandor und Xeltion vor.

Im Gashaus zum Goldenen Adler sitzt Lars alleine an einem Tisch.

Beim Schlafen hat Mario einen Traum. Sein Handy klingelt, Chiara sagt ihm, sie wartet in Weingarten. Er steht in der Junkersstraße 25. Im zweiten Stock, wo Omi sonst wohnt, ist eine andere Familie. Im Vierten stock, ist die Wohnung in dem Zustand wie zu dem Zeitpunkt als Mario ein kleines Kind war. In seinem Zimmer zersplittern die Fenster und bewaffnete springen zum Fenster rein und erschießen ihn. Er wacht auf, kann aber ereignislos weiter schlafen.

Die Gruppe begibt sich in die Kernstadt um dort vor dem Schloß die geplanten Termine wahrzunehmen.

Es gibt eine kurze Diskussion, da Mario nicht angemeldet ist –> Muss die Gruppe einen Weg finden zu überzeugen, wieso sie trotzdem kein dürfen.

Als sie vor dem Hauptsaal ankommen, kommt gerade Manfred heraus der beim König vorsprach in der Hoffnung eine Suchaktion für seine Tochter zu bekommen, die allerdings nicht genehmigt wurde.

Vor dem König kann die Gruppe ihre Anliegen vortragen.

Er ist an den Ereignissen in Aluntir sehr interessiert, ist allerdings über Mario verweundert. Er vermutet hinter ihm einen Spion und schickt deshallb anstatt einem kleinen Trupp seine Wachen mit um die Gruppe nach Aluntir zu begleiten.

Da Mario noch keine Waffe hat, muss er sich in der Kernstadt erstmal im Waffenladen eine Waffe organisieren.

Mario wird auf das große Schwert dass dort ausgestellt ist aufmerksam, kann es allerdings nicht benutzen, da seine Stärke nicht ausreicht. Etwas spottend übergibt er Mario einen Stab der anfängt Blau zu leuchten.

Mit einem Blick auf die Karte, hat die Gruppe nun die Möglichkeit ganz Rauensburg zu erkunden bis die Vorbereitungen für die Reise fertig sind.

Der Gruppe fällt ein Gebiet unterhalb der Südstadt auf, dass auf der Karte nicht beschriftet ist.

In den Südstadt Slums kann die Gruppe Informationen über das Mädchen, das Artefakt und Aluntir erhalten sowie an einem Glücksspiel im Freudenhaus teilnehmen.

In der Weststadt befindet sich ein Militärisches Lager. Die Gruppe hat die Möglilchkeit Informationen über den Krieg mit Golon zu erfahren sowie über eine geplante Großoffensive.

In Nordstadt findetn gerade Vorbereitungen für das Fest des Wiederstandes statt. Ein Traditionsreiches fest von großer Bedeutung für die Bürger. Das Fest wird offensichtlich eher extravagant.

Auf den Straßen finden sie Dimi der Offensichtlich einen Schuss hat. Sein Kumpel Max stößt hinzu, ob Sie seinem Kumpel Dimi helfen können, der hätte nen Innenstich. Wenn sie ihm ein Gegengift aus der Kernstadt Apotheke bringen, gibt er Ihnen einen Tipp, dass es im Gefängnis jemanden gibt, Ihnen bei ihrer Aufgabe helfen kann.

Wenn sie den Wärter erfolgreich bestechen, bringt er sie zu Elia.

Hat als Tischler gearbeitet. Er hat ein einfaches Leben geführt und ist Tischler geworden, um einen Sinvollen Beruf zu haben, bei dem er am Ende etwas hat. Seine Frau hatte häufig Angst zustände und es kam irgendjemand ins Dorf, der ihm von einem magischen Ring erzählte, der dabei hilft Ängste zu kontrollieren und hat ihm diesen Ring günstig verkauft.

Er hat seine Gutgläubigkeit allerdings ausgenutzt und wie sich herausstellte, funktionierte der Ring mit Magitech und war gestohlen. Das Runevolk hat ihm im Auftrag des Königs aufgespürt und für Diebstahl verhaftet.

Das Linke Auge war durch eine Narbe zerstört.

Beim herausgehen, bemerken sie eine Freikarte für das Horrorhaus auf dem Tresen. Sprechen sie den Wärter darauf an, können sie diese bekommen.

Billiges Horror Haus. Von der Besitzerin erfahren Sie den Tipp, sich im Wald links zu halten.

Mario ist in Willerazhofen. Kann ins Haus, da ist alles leer. Er kann zum Wald, aber nicht rein. Wenn er links entlang geht, spürt er eine Traurigkeit. Alles verschwindet. Es wird morgen.

Gruppe begiebt sich auf die Reise nach Aluntir die voraussichtich 5 Tage dauern loss. Der erste Tag der Reise führt die Grupp durch den Ostwald. Auf der Karte ist ein Weg der gerade aus geht eingezeichnet, in wirklichkeit kommt aber eine Gabelung. Egal für welche Richtung sich die Gruppe entscheidet, wird die Reise ungeplant um einen Tag verlängert.

In dem Walt finden sie u.a. eine Art Schrottplatz für hauptsächlich im Krieg gefallene Runevolk. In einem Antiken gerät das Magie ausströmt erfährt die Gruppe, etwas über die Antike Zivillisation die Magitech und das Runevolk erschaffen haben.

Das Runevolk wurde erschaffen, um das Geist eines Menschen aufzunehmen um den Erschaffer so unsterblich zu machen. Unerwarteterweise sorgte das Magitech aber dafür, dass den Maschinen bereits eine Seele innewohnte, sobald sie zum Leben erwachten und in etwas das nicht lebt, kann keine Seele übertragen werden.

Als die Magitech das realisierten, versuchten sie das Experiment abzubrechen und das Runevolk wieder abzuschalten. Da diese aber eine Seele enthielten, verstößte dies gegen ein Gesetz der Magitech. Es entbrannte eine lange, hitzige Diskussion und es gab einige Magitech die sich dagegen aussprachen, das Runevolk wieder zu vernichten. Letztendlich sprach sich jedoch die Mehrheit dafür aus, da die Magitech vermuteten, dass die Seelen des Runevolk von vorn herein verschmutzt waren und diese somit eine Gefahr sind.

Die Gegner dieser Auslöschung flüchteten mit den Runevolk und spaleteten sich von den Magitech ab, was zu einer Verfolg führte. Jeder der das Runevolk beschütze, riskiert selbst dass seine Seele verschmutzt werde.

Es brach ein Kampf zwischen den Lagern aus der viele Opfer forderte, aber letztendlich konnte das Runevolk im Schatten dieses kampfes weiter flüchten.

Es ist unbekannt was aus den Magitech wurde, die Aufzeichnungen Enden hier, aber das Runevolk existiert bis heute, wenn auch mit großem Misstrauen und Abneigung in manchen Bevölkerungen. Maschinen mit einer Seele dürfen nicht existieren und viele sehen das, bis heute, als Gefahr an.

Die Gruppe weißt weiter bis zu einer Lichtung, muss aufgrund der Dunkelheit aber eine Pause einlegen.

Die Gruppe findet den Weg aus dem Wald, durch eine leicht hügelige Ebene geht es weiter in Richtung Bedora Wüste. Kurz vor der Wüste befindet sich Ostdorf.

Das Dorf ist sehr gläubig. Elandor hat die Möglichkeit in der Kapelle zu beten und verstärkt dadurch seinen Heilzauber. Die Runevolk dürfen nicht eintreten. Sie sind unheilige die den Seegen Gottes nicht erhalten können. Auch die anderen haben die Möglichkeit zu beten und bekommen dadurch Mut und ein gutes Gefühl. Wenn Mario betet, spürt er nur eine erdrückende Leere.

Das bemerken auch die Anwohner des Dorfes, wie die Gruppe damit umgeht entscheidet spontan den weiteren verlauf. Sie können in dem Dorf noch einkaufen gehen und ggf. übernachten.

Ein starker Wind ist aufgezogen. Sie begeben sich durch die Wüste richtung Aluntir, verlaufen sich aber und kommen bei einer Pyramide an. In der Spitze der Pryamide ist ein Hohepriester der Marios kräfte messen möchte. Die Pyramide bricht letztendlich zusammen und sie erwachen nach Sonnenuntergang. Haben die Möglichkeit zurück ins Dorf zu gehen und dort nochmal zu übernachten.

Durch das bessere Wetter, kann die Reise nach Aluntir forgesetzt werden. Kommen dort auch ohne besondere Vorkommnisse an.

Als Elandor in Aluntir war, war die Stadt wie ausgestorben, jetzt ist jedoch alles voller Menschen. Es ist allerdings schon etwas spät, also eher abendliche Stimmung, die Kirsche ist geschlossen. Sie bezahlen ihre Nacht in der Unterkunft und machen am nächsten Tag weiter.

Perfektes Wetter, es ist viel los, großer Trubel. Kirsche ist offen, bereitet aber gerade den Gottesdienst vor. Bietet aber eine kostenlose Übernachtung für alle an und sie können den Tag in Aluntir verbringen.

In der Nacht träumt Mario davon, dass Chiara in Aluntir ist. Sie versucht ihn davon zu überreden, mit dem Schiff ab zu hauen. Bei dem Versuch, gerät der Hafen plötzlich in Flammen.

Mario schafft es nicht auf das Schiff. Chiara ruft ihm nach, dass sie wartet und er soll schnellst möglich nach kommen.

Die Gruppe hat die Möglichkeit den Dungeon unter der Kapelle zu erforschen. In den Pflanzen sind die Erinnerungen der Menschen gebunden, durch die Vernichtung der Pflanzen, löschen sie auch diese Erinnerungen aus.

Aluntir bricht in sich zusammen, der Hafen steht in Flammen. Alle wollen schnellstmöglich aus der Stadt, nur Mario will über den Hafen flüchten. Ein Schiff ist gerade am ablegen. Sie können sich auf das Schiff retten und lernen den Kapitän und seine Crew kennen.

Reise auf dem Schiff zu den Nordfels Höhlen. Der Kapitän ist der, der Elia ausgetrickst hat, von ihm können sie den Ring bekommen der Ängste unterdrückt.

Die Gruppe reist, durch eine vereschneite Landschaft, in das Herz von Nordfels wo Lars die Möglichkeit hat, die Einwohner (Zwerge) von einem Drachen zu befreien. Er bekommt daraufhin die Möglichkeit in dieser Gesellschaft zu leben (unabhängig davon, ob er mit der Gruppe weiter reist). Kampf gegen den Drachen in den Höhlen

Die Gruppe kommt im Friedwald an und Elandor hat die Möglichkeit, seine Frau zu heilen. Es kommt zu einem Fest in der die Gruppe von einem Troll erfährt, der sich im Norden herum treibt.

Dieser Troll hat auch das Mädchen das Manfred sucht entführt und getötet.

Rückgabe des Kindes in Rauensburg und Mario erwacht wieder in seinem Bett.